Ist man so weit, dass man sein Objekt fertig hergerichtet hat, so kann man mit Content Produktion beginnen. Dazu zählen hauptsächlich Fotoaufbereitung sowie Beschreibungstexte.
Texte sollen kurz, bündig und auf das Wesentliche fokussiert sein. Es empfiehlt sich immer kurze Information über die Wohnung, den Standort und Anfahrtsmöglichkeiten hinzuzufügen. Alle Ausstattungsmerkmale sollen genau gelistet werden. In Bezug auf Fotos, kann man diese von einem Fotografen anfertigen lassen oder diese selbst produzieren. Heutzutage sind Smartphone Kameras entsprechend gut ausgestattet, so dass hochqualitative Fotos gemacht werden können. Eine Weitwinkelkamera ist ein MUSS, Lichtverhältnisse müssen auch entsprechend passen. Darüber hinaus sollte man Unschärfe, Überbelichtung sowie einstürzende Wände vermeiden. Des Weiteren sollen Fotos auf Querformat beschränkt sein.


Für detailliertere Informationen findet man auch viele Schulungsvideos sowie hilfreiche Artikel zum Thema Immobilienfotographie: Nun einige informationsreiche Links dazu:
- Immobilienfotografie: Tipps vom Profi (haus.de)
- Immobilienfotografie lernen | Schnelle Tipps & Tricks für gute Immobilienfotos - YouTube
Für die Bildbearbeitung steht eine riesige Auswahl an Bearbeitungsprogrammen zur Auswahl. Ich persönlich benutze gerne Pixlr Editor sowie VSCO, da das Layout einfach und übersichtlich ist.
Bis auf Fotos kann man noch ergänzend ein Video seiner Unterkunft produzieren oder 360° Bilder anfertigen. Für solche Bilder braucht man allerdings eine 360° Kamera, die eine Menge Geld kostet. Inwiefern sich solche Investition auszahlt, hängt von individuellen Umständen wie z. B Anzahl der betreuten Objekte, Budget, sowie zukünftigen Weiterentwicklungs- und Wachstumsplänen ab.
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